Migräne kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Die gute Nachricht ist, dass bestimmte Lebensmittel, die als Migräne-Auslöser bekannt sind, vermieden werden können.
Dieser Ratgeber kann Ihnen helfen, die Lebensmittel zu identifizieren, die Sie meiden sollten, und gibt Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Ernährung anpassen können, um bestenfalls Ihre Migräneanfälle zu reduzieren.
Was ist eigentlich Migräne?
Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die sich durch intensive und pulsierende Kopfschmerzen auszeichnet, welche auf einer oder beiden Seiten des Kopfes auftreten können.
Migräne betrifft weltweit etwa eine Milliarde Menschen und unterscheidet sich von normalen Kopfschmerzen durch ihre Intensität und die Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit
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Welche Rolle spielt die Ernährung bei Migräne?
Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Migräne. Einige Lebensmittel können Migräneanfälle auslösen, während andere helfen können, sie zu verhindern.
Daher ist es wichtig zu wissen, was man bei Migräne essen und welche Lebensmittel man bei Migräne meiden sollte.
Die Ernährung bei Migräne mit Aura kann ebenfalls spezielle Anforderungen haben. Es gibt auch bestimmte Lebensmittel und Kräuter gegen Migräne, die in die tägliche Ernährung integriert werden können.
Auch das Frühstück bei Migräne sollte sorgfältig ausgewählt werden, um den Tag mit einer ausgewogenen Mahlzeit zu beginnen, die den Körper unterstützt und Migräneanfällen vorbeugt.
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Ketogene Ernährung bei Migräne
Eine ketogene Ernährung ist bei Migräne nicht zu empfehlen, da bei dieser Art der Ernährung nur eine sehr geringe Menge an Kohlenhydraten konsumiert werden. Kohlenhydrate sind aber essenziell, um Migräneanfälle zu vermeiden.
Betroffene reagieren überempfindlich auf Schwankungen des Blutzuckerspiegels. Ebendarum verursacht Zucker auch oft Kopfschmerzen, denn er lässt den Blutzuckerspiegel rapide ansteigen.
Komplexe Kohlenhydrate stabilisieren den Blutzuckerspiegel, wodurch Migräneanfälle verhindert werden können. Außerdem gewinnt das Gehirn seine Energie ausschließlich aus Kohlenhydraten und eine Unterversorgung kann allgemein zu Kopfschmerzen und infolgedessen auch zu Migräneanfällen führen.
Somit sind auch andere Low-Carb-Diäten, wie zum Beispiel die Atkins-Diät, nicht zu empfehlen.
Ernährung bei Migräne mit Aura
Bei der Migräne mit Aura leiden die Betroffenen zusätzlich zu den quälenden Kopfschmerzen oftmals
- unter Seh- und Sprachstörungen
- und einer verzerrten Wahrnehmung.
Diese Art der Migräne ist meist genetisch und die Auslöser der Anfälle sind sehr individuell.
Allerdings können auch hier bestimmte Lebensmittel verantwortlich sein. Es rentiert sich also bei der Migräne mit Aura auf eine
- gesunde,
- regelmäßige Ernährung zu achten
- und ein Migräne-Tagebuch zu führen.
So können die Auslöser unter den Lebensmitteln identifiziert werden.
Regelmäßiges Essen kann Migräne vorbeugen
Kopfschmerzen entstehen häufig durch zu wenig Essen. Außerdem sind Kopfschmerzen, wenn Sie zu wenig gegessen haben, oft noch viel unerträglicher, als sie ohnehin schon sind. Regelmäßiges, bewusstes Essen kann sich positiv auf die Migräne auswirken.
Achten Sie dabei besonders auf die folgenden Dinge:
✔ Legen Sie bestimmte Essenszeiten fest und versuchen Sie sich so gut wie möglich an diese zu halten.
✔ Überspringen Sie keine Mahlzeiten
✔ Essen Sie in Ruhe und bewusst, hetzen Sie sich nicht
✔ Trinken Sie jeden Tag ausreichend Wasser
✔ Vermeiden Sie Fertigprodukte mit Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen
✔ Wählen Sie möglichst frische Lebensmittel
Die richtige Ernährung bei Migräne
Es ist leider nicht möglich, Migräneanfälle aktiv mit Lebensmitteln zu bekämpfen. Daher ist die Frage, was man bei Kopfschmerzen essen sollte, nicht zielführend.
Stattdessen sollte man sich fragen, welche Lebensmittel man konsumieren sollte, um das Auftreten von Kopfschmerzen möglicherweise zu verhindern.
Eine gesunde Ernährung ist bei Migräne entscheidend, und einige Lebensmittel sind besonders empfehlenswert:
✔ Sauerteigbrot und hefefreie Backwaren
✔ Haferflocken
✔ Vollkornprodukte (Vollkornreis, Vollkornnudeln etc.)
✔ Frisches Obst
✔ Frisches Gemüse (Brokkoli, grüner Salat, Kohl, Lauch, Karotten etc.)
✔ Chia-, Sesam- und Leinsamen
✔ Kürbis-, Pinien- und Sonnenblumenkerne
✔ Macadamianüsse, Mandeln, Kokosnuss und Esskastanien
✔ Butter und Öle (Lein-, Oliven-, Hanf-, Walnuss- und Rapsöl)
✔ Viel Wasser und ungesüßte Kräutertees
✔ Frischer Fisch und frisches Fleisch
✔ Kräuter und Gewürze
✔ Apfelessig
✔ Eigelb
✔ Möglichst ungesüßte Milchprodukte
✔ Frischkäse, Mozzarella, Ricotta, Mascarpone, Butterkäse und junger Gouda
Versuchen Sie, diese Lebensmittel in Ihre Ernährung zu integrieren, um Migräneanfällen vorzubeugen. Es ist auch wichtig, gegen mögliche Nährstoffmängel aktiv anzugehen, da diese Migräneanfälle begünstigen können.
Ernährungsbegleitende Mittel wie Migra Relief von Health Routine können Ihnen dabei helfen. Es wurde auch festgestellt, dass eine Ernährung, die reich an Omega-3 ist, positive Auswirkungen bei Migräne haben kann.
Auch das Omega 3 von Health Routine kann bei Menschen, die unter Migräne leiden, eine gute Option sein.
Lebensmittel, die Migräne auslösen können
Neben regelmäßigem und bewusstem Essen bei Migräne kann es hilfreich sein, bestimmte Lebensmittel zu meiden. Versuchen sie zunächst, eines der folgenden Lebensmittel wegzulassen und beobachten Sie, ob sich Ihre Migräne verbessert.
Wenn nicht, ist dieses Lebensmittel vielleicht kein Trigger für Sie. Achten Sie besonders auf diese möglicherweise Migräne fördernden Lebensmittel:
- Weißbrot
- Produkte mit viel Zucker oder künstlichem Süßstoff (Schokolade, Eiscreme, süße Backwaren etc.)
- Pommes frites und Bratkartoffeln
- Hartweizennudeln und geschälter Reis
- Überreifes Obst, Trockenobst und Obstkonserven
- Auberginen, Hülsenfrüchte, Pilze, Spinat, Tomaten, Sprossen und milchsauer eingelegtes Gemüse
- Walnüsse, Erdnüsse und Pistazien
- Distelöl
- Schwarzer und grüner Tee, süße Getränke, Kaffee und Alkohol
- Fischkonserven, Rohwürste, Leber und gepökeltes, mariniertes oder getrocknetes Fleisch
- Ketchup, Tomatenmark, Balsamico, Weinessig und Sojaprodukte
- Fertiggerichte
- Tyraminhaltiger Käse und Fruchtjoghurt/Fruchtquark
Die Liste mag zunächst überwältigend erscheinen, aber keine Sorge – eine spezielle Ernährung bei Migräne kann hilfreich sein, bedeutet aber nicht, dass Sie all diese Lebensmittel auf alle Zeiten meiden müssen, um Migräneanfälle zu vermeiden.
Versuchen Sie, Ihre persönlichen Trigger zu identifizieren und achten Sie auf die Menge und Häufigkeit, mit der Sie die jeweiligen Lebensmittel konsumieren.
Typische Ursachen für Migräne
Migräne kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, darunter
- Stress,
- hormonelle Veränderungen,
- bestimmte Lebensmittel und Getränke
- sowie Umweltfaktoren.
Stress als Ursache von Migräne
Stress ist der häufigste Auslöser von Migräneanfällen. Veränderungen im Schlafrhythmus oder im Tagesablauf können Stress verursachen und somit Migräneanfälle auslösen.
Expertentipp: Alltägliche Situationen wie bevorstehende Prüfungen, Überforderung bei der Arbeit oder Beziehungsprobleme erzeugen oft Stress. Daher haben Stress und folglich Migräne häufig seelische Ursachen.
Überlastung als Ursache von Migräne
Körperliche Überlastung kann ebenfalls Migräneanfälle verursachen. Dies erklärt, warum einige Menschen nach dem Sport Migräne bekommen. Hohe körperliche Belastung durch Sport oder andere körperliche Tätigkeiten im Beruf oder Alltag belastet Ihren Körper.
Obwohl Sport und Bewegung grundsätzlich gut für Sie sind, benötigt Ihr Körper in diesen Phasen viel Energie. Dies kann zu einem Energiedefizit im Gehirn führen und somit Migräneanfälle auslösen. Achten Sie also darauf, Ihren Körper nicht zu überlasten.
Hormonelle Ursachen von Migräne
Hormone können auch eine Ursache für Migräne sein. Hormonelle Veränderungen während
- der Pubertät,
- der Menstruation
- und der Wechseljahre führen bei vielen Frauen zu Migräneanfällen oder verstärken diese.
Der sinkende Östrogenspiegel vor der Menstruation kann für die starken Kopfschmerzen verantwortlich sein.
Nach einer Schwangerschaft können Migräneanfälle häufiger auftreten. Während der Schwangerschaft ist der Östrogenspiegel erhöht, was Kopfschmerzen seltener macht oder sogar verhindert.
Nach der Geburt sinkt der Östrogenspiegel jedoch abrupt, was Migräne begünstigt.
Auch in den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel und die Hormone geraten generell durcheinander. Es kann sogar vorkommen, dass Frauen in den Wechseljahren erstmals Migräne bekommen, obwohl sie zuvor nie Probleme damit hatten.
Äußere Einflüsse als Ursache von Migräne
Starke Kopfschmerzen können auch durch äußere Einflüsse ausgelöst werden. Wetterumschwünge sind für viele Betroffene ein Auslöser.
Plötzliche Veränderungen der Temperatur oder des Luftdrucks spüren wetterfühlige Menschen oft früh, da sie mit einem Migräneanfall einhergehen.
Auch Licht kann Anfälle auslösen. Grelles Licht, wie das von Bildschirmen, hellen Lampen oder direktem Sonnenlicht, ist oft ein Auslöser.
Bestimmte Lichteffekte und Hell-Dunkel-Kontraste können ebenfalls Migräne verursachen. Dies liegt daran, dass die Lichteinstrahlung zu einer Reizüberflutung führen kann.
Lärm kann auch eine Reizüberflutung verursachen und ein Auslöser für Migräne sein. Dazu gehören laute Musik, Baustellenlärm, Straßenverkehr und Geräusche von elektronischen Geräten wie Fernsehern und Smartphones.
Zudem sind Betroffene oft nicht nur wetter-, licht- und lärmempfindlich, sondern auch geruchsempfindlich.
Einige Gerüche können Migräne auslösen oder verstärken:
-
Zigarettenrauch: Die im Zigarettenrauch enthaltenen Chemikalien können die Blutgefäße im Gehirn verengen und so Migräneanfälle auslösen.
-
Duftstoffe (Parfums, Deodorants, Raumsprays, Duftbäume usw.): Vor allem süßliche Gerüche werden oft als störend empfunden und lösen starke Kopfschmerzen aus.
-
Essensgerüche: Besonders der Geruch von frittierten Speisen, Schokolade oder Zitrusfrüchten kann bei einigen Menschen Migräneanfälle auslösen.
-
Alkohol und Koffein: Besonders Rotwein und stark koffeinhaltige Getränke können bei manchen Menschen Migräneanfälle auslösen.
- Nahrungsmittelzusatzstoffe: Bestimmte Zusatzstoffe in Lebensmitteln, wie zum Beispiel Natriumglutamat (MSG) oder Nitrate und Nitrite, die in verarbeitetem Fleisch vorkommen, können Migräneanfälle auslösen.
Was hilft gegen Migräne?
Es gibt verschiedene Methoden, um Migräneanfälle zu lindern oder zu verhindern. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Migräne besser zu managen.
✔ Ruhe & Dunkelheit: Legen Sie sich in einen ruhigen, dunklen Raum und versuchen Sie zu entspannen. Licht, Lärm und starke Gerüche können die Symptome von Migräne verschlimmern, daher sollten Sie diese vermeiden.
✔ Kühlung: Eine Kühlkompresse oder ein kaltes Tuch auf der Stirn oder am Hinterkopf können helfen, die Schmerzen zu lindern. Auch Wechselduschen oder ein kaltes Fußbad können Ihre Schmerzen lindern, da sie die Durchblutung anregen.
✔ Massage & Akupressur: Eine sanfte Massage von Nacken und Kopf kann helfen, Spannungen und Schmerzen zu lindern.
✔ Auch eine Fußreflexzonenmassage kann die Durchblutung und den Energiefluss in Ihrem Körper verbessern. Zusätzlich kann der Akupressur-Punkt zwischen Daumen und Zeigefinger Dir Linderung verschaffen.
✔ Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit, um Dehydration zu vermeiden – vor allem, wenn Sie unter Erbrechen leiden. Wasser ist hierbei sicher die beste Wahl, aber auch Tee (Kamille oder Pfefferminz) eignet sich gut.
✔ Ingwer: Ingwer hat eine entzündungshemmende Wirkung und kann bei Übelkeit helfen. Sie können ihn, ganz nach persönlicher Vorliebe, in verschiedenen Formen einnehmen, z. B. als geschmacksneutrale Kapseln oder als frischen Ingwer, den Sie kauen oder mit heißem Wasser aufgießen.
✔ Pfefferminzöl: Pfefferminzöl hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen und kann bei Übelkeit helfen. Tragen Sie dazu das Öl auf Ihren Schläfen und Ihren Nacken auf oder atmen Sie einfach den erfrischenden Duft ein.
Achtung: Nicht aus Versehen das Öl in die Augen wischen! Daher die Hände nach dem Auftragen immer gründlich waschen und den Kontakt des Öls mit Augen und Schleimhäuten bitte immer vermeiden.
✔ Schmerzmittel: Bevor Sie Schmerzmittel einnehmen, sollten Sie auf jeden Fall zunächst Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. Für Migräne gibt es neben den klassischen Schmerzmitteln auch spezielle Präparate, die sogenannten Triptane.
Sie können helfen, die Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn zu verhindern. Ihr Arzt hilft hier sicher gerne weiter und kann über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufklären.
Migräne vorbeugen: So geht's
Bis jetzt haben wir uns ausschließlich um die Frage gekümmert: Was hilft sofort gegen Migräne? Aber noch besser wäre es doch, wenn Migräne erst gar nicht oder seltener entsteht.
Wäre es nicht eine tolle Erleichterung und eine Bereicherung Ihrer Lebensqualität, wenn sich Migräneattacken reduzieren oder ihre Intensität abmildern lassen könnten? Wir zeigen Ihnen, was präventiv gegen Migräne helfen kann:
1. Bewusster Alltag: Einige Veränderungen des Lebensstils können helfen, Migräne-Symptome zu lindern oder zu vermeiden. Dazu gehören
- regelmäßige Bewegung,
- ausreichend Schlaf,
- Stressreduktion
- und eine gesunde Ernährung.
Expertenhinweis: Befindet sich Ihr Körper in einer guten Balance zwischen Belastung und Anspannung und haben Sie zusätzlich beruhigende Gesundheits-Routinen, steigert dies insgesamt Ihr Wohlbefinden und kann Migräneattacken vorbeugen.
2. Entspannungstechniken: Auf die Frage "Was hilft gegen Migräne" ist das sicher die Top-Antwort – und sie stimmt auch. Entspannungstechniken wie
- Yoga,
- Meditation
- oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und damit auch Migräne-Symptome zu lindern.
3. Trigger kennen & vermeiden: Bei einigen Menschen wird die Migräne durch bestimmte Auslöser in Gang gesetzt, z. B. gewisse Lebensmittel. Dazu gehören oft
- Rotwein,
- Schokolade
- oder auch Käse, die alle sogenannte biogene Amine enthalten.
Man vermutet daher, dass diese chemischen Verbindungen bei einigen Menschen Migräne begünstigen können. Durch das Vermeiden dieser Auslöser kann die Häufigkeit und auch die Schwere von Migräneanfällen reduziert werden.
4. Vitamin- und Mineralstoffhaushalt optimieren: Ihr Körper benötigt
- Nährstoffe,
- Mineralstoffe,
- Vitamine und vieles mehr in gewissen Mengen, um reibungslos zu funktionieren.
Vitamine & Co können helfen, sich insgesamt fit zu fühlen und widerstandsfähiger zu sein. Leider kann eine ausreichende Versorgung nicht immer über die Ernährung abgedeckt werden.
5. Migra Relief von Health Routine: Ein guter Ansatzpunkt für eine wirksame Migräne-Prävention, die dem Körper noch dazu insgesamt guttut, könnte die Einnahme von
- Magnesium,
- Vitamin C
- und Coenzym Q10 sein, z. B. in Form einer Nahrungsergänzung wie Migra Relief.
Die Wirkung entfaltet sich nicht sofort, sondern baut sich über mehrere Wochen nachhaltig in Ihrem Körper auf.
Expertentipp: Ein Schmerz-Tagebuch kann helfen, den Triggern auf die Schliche zu kommen – und gleichzeitig zu erkennen, was Ihnen guttut. Damit beantwortet sich auch ganz individuell die Frage, was Ihnen persönlich wirklich gegen Migräne hilft.
Fazit
Migräne ist mehr als nur ein Kopfschmerz; es ist eine komplexe neurologische Erkrankung, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann. Während es keine Einheitslösung gibt, kann eine bewusste Lebensweise, die regelmäßige Bewegung, Stressabbau, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung umfasst, dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen zu reduzieren.
Eine wichtige Rolle in dieser "Health Routine" können auch Nahrungsergänzungsmittel wie Omega 3 und Migra Relief spielen. Denken sie daran, dass Sie nicht allein sind und dass es viele Ressourcen und Strategien gibt, die Ihnen helfen können, trotz Migräne ein erfülltes Leben zu führen.
Gemeinsam möchten wir bei Health Routine daran arbeiten, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihnen helfen, damit Sie Ihre Migräne besser managen können. Ihre Gesundheit ist es wert, und wir sind hier, um Sie zu unterstützen.
FAQ
Gibt es eine spezielle Migräne Diät?
Es gibt keine spezielle "Migräne-Diät", aber es ist bekannt, dass bestimmte Lebensmittel Migräneanfälle auslösen können. Es ist wichtig, diese Trigger-Lebensmittel zu identifizieren und zu vermeiden.
Eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, kann helfen, Migräneanfälle zu verhindern.
Hilft Kaffee bei Migräne?
Kaffee kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf Migräne haben. Koffein kann bei manchen Menschen Kopfschmerzen lindern, da es die Blutgefäße verengt und die Schmerzrezeptoren blockiert. Andererseits kann zu viel Koffein oder ein plötzlicher Entzug von Koffein auch Migräneanfälle auslösen.
Kann Knoblauch Migräne auslösen?
Es gibt keine spezifischen Beweise dafür, dass Knoblauch Migräne auslöst. Allerdings reagiert jeder Mensch anders auf bestimmte Lebensmittel, und was für den einen gut ist, kann für den anderen ein Trigger sein.
Es ist ratsam, ein Ernährungstagebuch zu führen, um mögliche Trigger-Lebensmittel zu identifizieren.
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